Die Eigenverantwortung der Mitarbeitenden fördern (LOGS BS) (Nr. 120)
...eine Führungsherausforderung im Spannungsverhältnis zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Eigenverantwortliches Denken und Handeln aller Mitarbeitenden sind wesentliche Bausteine für die Leistungsfähigkeit und die Flexibilität der Verwaltung. Darin wären sich alle einig: Die Mitarbeitenden, die anspruchsvolle Aufgaben, Gestaltungsspielräume und Verantwortung möchten und die Vorgesetzten, die durch wahrgenommene Eigenverantwortung unterstützt und entlastet werden.
Warum wird trotzdem allzu oft Verantwortung gehortet, herumgeschoben oder zurückdelegiert statt übertragen und übernommen? Wieso berichten beide Seiten von Enttäuschungen?
Dieses Seminar bietet Führungsverantwortlichen die Gelegenheit, sich mit Anspruch und Wirklichkeit von eigenverantwortlichem Handeln in der Verwaltung auseinanderzusetzen und gibt ihnen Anregungen, wie sie Mitarbeitende Schritt für Schritt zu mehr Eigenverantwortlichkeit führen können.
Seminarerfolg
Sie kennen die Voraussetzungen für selbstverantwortliches Handeln und Ihre Einflussmöglichkeiten als Führungskraft
Sie kennen den Einfluss der Organisation(skultur) auf die Bereitschaft und die Möglichkeiten der Mitarbeitenden selbstverantwortlich zu handeln und haben daraus Konsequenzen für Ihre eigene Führungspraxis abgeleitet
Sie setzen sich mit Barrieren und Hemmnissen gegenüber Eigenverantwortung auseinander und erarbeiten Optimierungsschritte
Zielgruppe
Kader aller Stufen sowie Projektleitungs-, Produkt- oder Prozessverantwortliche
Themen
Anforderungen der Organisation bezüglich eigenverantwortlichem Handeln
Organisationskultur – Einflussfaktor oder Zielgrösse?
Wechselbeziehungen zwischen Selbst- und Fremdkontrolle und deren Einfluss auf die Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme
Aufgaben der Führung – was ist förderlich, was hinderlich?
Umgang mit Ambivalenzen und Dilemmata – was, wenn nicht alles gleichzeitig möglich ist?
Leitung Roland Christen
Berater für Organisationsentwicklung